Wörterbuch
Ähnlich wie THCA, ist CBDA die Säure Form von CBD. Es wird derzeit angenommen, daß es eine antiemetische Wirkung hat (gegen Übelkeit wirkt), sowie daß es dazu beiträgt, Brustkrebs zu bekämpfen. Jedoch ist noch mehr Forschung über seine medizinischen Nutzen von Nöten.
Cannabidiolsäure ( CBDA ) ist ein Cannabinoid, das in Cannabispflanzen vorkommt. [1] Es ist am häufigsten in den Drüsen- Trichomen der weiblichen kernlosen Blüten oder genauer gesagt in den Fruchtständen, die umgangssprachlich oft als Knospen bezeichnet werden. [2] CBDA ist die chemische Vorstufe von Cannabidiol (CBD). Durch den Prozess der Decarboxylierung wird Cannabidol über den Verlust eines Kohlenstoffatoms und zweier Sauerstoffatome aus der 1-Position des Benzoesäurerings abgeleitet.
Antioxidantien bieten Schutz gegen sogenannte "freie Radikale", welche einerseits vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet werden und andererseits durch schädliche äußere Einflüsse wie Zigarettenrauch, Umweltgifte oder UV-Strahlung der Sonne auf den Körper einwirken.
Unsere Erde ist bedeckt von einer Vielzahl von Pflanzen in ver-schiedenen Formen, Größen, Farben und Düften. Viele dieser Pflanzen enthalten Verbindungen, die normalerweise nicht mit bloßem Auge erkennbar sind: Sie verstecken sich in den Wurzeln, Blüten, Samen, der Rinde oder anderen Teilen der Pflanze. Diese Verbindungen werden als ätherische Öle bezeichnet. Sie sind hochkonzentriert, was sie extrem wirksam macht. Ätherische Öle, die auch als flüchtige aromatische Verbindungen bezeichnet werden, verleihen einer Pflanze ihr Aroma, schützen sie vor rauen Umweltbedingungen und Insekten und spielen sogar eine Rolle bei der Bestäubung der Pflanzen.
Ein blauer aromatischer kristalliner Kohlenwasserstoff.
Die Bezeichnung für den Aufbau von organischen Stoffen und Zellbestandteilen (z. B. von Zuckern [Sacchariden], Fetten [Lipiden], Nukleinsäuren und Proteinen) im lebenden Organismus durch die Interaktion der Zellbestandteile.
In zellfreien Systemen funktioniert die Biosynthese durch das Zusammenspiel von isolierten Zellkomponenten.
Bekannt als „homöopathische Antiseptikum“. Die Pflanze ist hautfreundlich, gut verträglich und unterstützt den Heilungsprozess nach Verletzungen jeglicher Art.
Ein Extrakt gewonnen aus der Calendulapflanze, welches sich besonders für die Pflege empfindlicher, strapazierter, rissiger und generell pflegebedürftiger Haut eignet. Produkte mit Zusatz dieses Extrakts wirken hautberuhigend, hautglättend, vitalisierend und regenerierend. Es kann in Duschgele, Cremes und Bodylotionen gemischt werden.
Dieses sind chemische Verbindungen, die bereits im Körper vorhanden sind, aber auch aus der Hanfpflanze (Cannabis Sati-va bzw. Cannabis Indica) gewonnen werden können. Sie Sorgen für die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn, welche verschiedene Aspekte des Körpers beeinflussen können.
Cannabis ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Hanfgewächse gehört und eine der weltweit ältesten Nutzpflanzen ist. Die einzelnen Bestandteile der Pflanze werden ebenfalls als Hanf bezeichnet, was zu Verwechslungen führen kann. Die therapeutischen Wirkungen der Heilpflanze Hanf (Cannabis sa-tiva L.) ist seit Jahrtausenden bekannt – Shen-Nung, der mythi-sche Begründer der chinesischen Kräuterheilkunde, erwähnte Hanf bereits im Jahre 2737 v.Chr. – und noch im 19. Jahrhundert war Cannabis ein wichtiger Bestandteil jeder Hausapothe-ke. Insbesondere zur Behandlung von Schmerzen auf einem weitreichenden Spektrum von Gelenk- und Muskelschmerzen bei rheumatischen Erkrankungen über Migräne, bis hin zu krampfartigen Beschwerden im Zusammenhang mit der Regelblutung, werden Cannabiszubereitungen seit der Antike ver-wendet. Die moderne Pharmakologie verdrängte die therapeutischen Anwendungen der Hanfpflanze, wodurch der Fokus allein auf dem Missbrauch der Pflanze als Rauschgift ruhte. Neue Entwicklungen in der Medizinbranche differenzieren wieder stärker zwischen Rausch- und Heilwirkung der Pflanze und sehen ihren positiven Effekt auf die menschliche Gesundheit. Zurzeit untersuchen klinische Studien die in einer Fülle von Einzelbeobachtungen beschriebenen therapeutischen Effekte unter kontrollierten Bedingungen.
Cannabidiol – ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid welches aus dem weiblichen Hanf gewonnen wird.

Cannabigerol – ist ein nicht-psychoaktives, pflanzliches Cannabinoid welches in verschiedenen Cannabis-Arten vorkommt.
Cannabinol – ist ein leicht psychoaktives Cannabinoid dessen Spurenelemente in Cannabis gefunden werden können.
Bienenwachs.
Wachs.
Eine Gruppe fettlöslicher Vitamine mit unterschiedlicher Vitamin-E-Aktivität. Die aktivste und häufigste Verbindung ist Alpha-Tocopherol; zusätzlich kommen in der Natur auch Beta-, Gamma- und Delta-Tocopherol vor. Entscheidend für die Wirkung der Vitamine ist nicht die aufgenommene Menge, sondern die Art der Verbindung.
Der Diffusor Pen bietet CBD zum einfachen Inhalieren. Der ein-zigartige Mix aus Cannabidiol (CBD), natürlichen Terpenen und MCT-Öl auf Kokosbasis kann zur Entspannung beitragen und bietet eine frische Minznote. Ganz ohne Nikotin, E-Liquids und künstliche Inhaltsstoffe.
... ist ein anderer Name für das natürlich in der Hanfpflanze vorkommende THC.
In der Kosmetik werden Emulgatoren als Hilfsstoffe eingesetzt, um nicht mischbare Flüssigkeiten zu einer Emulsion zu vermengen, schwer lösliche Stoffe zu benetzen oder Suspensionen zu stabilisieren.
Der Entourage-Effekt ist die Vermischung von zwei biologischen Pflanzenstoffen, welche eine höhere biologische Aktivität [Bioaktivität] aufweisen. Im Gegensatz zu isoliertem CBD enthalten die „Vollspektrum CBD-Öle“ weitere natürliche Zusatzstoffe, wodurch das gesamte Wirkstoff-Spektrum der Hanfpflanze ausgenutzt werden kann. Des Weiteren enthalten sie eine Vielfalt an wertvollen Pflanzenwirkstoffen. Diese werden in drei Grup-pen unterteilt:
1. Phytocannabinoide Zusätzliche Cannabinoide in geringer Konzentration.
2. Terpene Ein Vollspektrum CBD-Öl enthält bis zu 200 Terpene.
3. Flavonoide Ein Vollspektrum CBD-Öl enthält rund 20 Flavonoide.
1. Phytocannabinoide Zusätzliche Cannabinoide in geringer Konzentration.
2. Terpene Ein Vollspektrum CBD-Öl enthält bis zu 200 Terpene.
3. Flavonoide Ein Vollspektrum CBD-Öl enthält rund 20 Flavonoide.


Als essentielle Stoffe werden chemische Verbindungen bezeich-net, die für den menschlichen Organismus lebensnotwendig sind, die er aber nicht selbst aus anderen Nährstoffen syntheti-sieren kann – die Stoffe müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Im Fall der essentiellen Fettsäuren geschieht die Aufnahme über pflanzliche Öle oder Fette aus z.B. der Avocado.
Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen unter anderem ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört. Sie zählen zur Gruppe der Polyphenole und sind primär in Tee, Kakao, Früchten und den daraus hergestellten Getränken enthalten. Neben den monomeren Flavanolen enthalten pflanzliche Lebensmittel auch oligomere Flavanole wie die Procyanidine in Äpfeln, dunkler Schokolade und Rotwein.
Folsäure ist wasserlöslich und gehört zur Gruppe der B-Vitamine. Vereinzelt wird es auch als Vitamin B9 oder Vitamin B11 bezeichnet, noch seltener ist der Name Vitamin M. Der menschliche Körper kann es nicht selbst herstellen und muss es deshalb über die Nahrung aufnehmen. Streng genommen muss zwischen sogenannten Folaten, die in der Natur vorkommen, und industriell hergestellter Folsäure unterschieden werden.
Im Körper spielt Folsäure bei Wachstumsprozessen und der Zellteilung eine Rolle. Da die Blut bildenden Zellen im Knochenmark sich sehr häufig teilen, ist eine ausreichende Versorgung mit dem Vitamin wichtig für die Blutbildung.
Eine natürliche Quelle für Folsäure ist vor allem grünes Blattgemüse wie Spinat. Daher leitet sich auch der Name ab – "folium" ist das lateinische Wort für "Blatt".
Gluten kommt in vielen verschiedenen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Gerste vor und dient als Speicherprotein für Pflanzen.
1 % der Bevölkerung leiden an Zöliakie, einer lebenslangen Gluten-Unverträglichkeit. Essen die Betroffenen glutenhaltige Speisen, kommt es zu einer Entzündung des Dünndarms, die weitreichende negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Ein blauer kristalliner aromatischer Kohlenwasserstoff, der auch als Azulon oder 7-Isopropyl-1,4-dimethylazulen bekannt ist und oftmals zur Herstellung von Kosmetik und Medizin verwendet wird.
INCI ist die Abkürzung für den englischen Ausdruck "International Nomenclature of Cosmetic Ingredients" und kennzeichnet die "Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe".
INCI bietet ein international gültiges Nomenklatur-System, welches es dem Verbraucher ermöglicht, die Zutaten kosmetischer Produkte (Kosmetika) zu identifizieren. In der Europäischen Union (EU) ist die Kennzeichnung der Inhaltsstoffe nach dem INCI-System vorgeschrieben. Die INCI-Bezeichnungen beruhen allerdings in der Regel auf den lateinischen und englischen Namen der Inhaltsstoffe; im deutschen Sprachraum ist die direkte Identifizierung daher meist erschwert und erfordert gelegentlich die Recherche der eindeutigen Namen bzw. Bezeichnungen der jeweiligen Zutaten.
INCI bietet ein international gültiges Nomenklatur-System, welches es dem Verbraucher ermöglicht, die Zutaten kosmetischer Produkte (Kosmetika) zu identifizieren. In der Europäischen Union (EU) ist die Kennzeichnung der Inhaltsstoffe nach dem INCI-System vorgeschrieben. Die INCI-Bezeichnungen beruhen allerdings in der Regel auf den lateinischen und englischen Namen der Inhaltsstoffe; im deutschen Sprachraum ist die direkte Identifizierung daher meist erschwert und erfordert gelegentlich die Recherche der eindeutigen Namen bzw. Bezeichnungen der jeweiligen Zutaten.
Mitesser. Ein als "komedogen" ausgezeichnetes Produkt kann die Poren der Haut verstopfen und so Unreinheiten triggern.
Laktose, der Milchzucker, kommt natürlicherweise in der Milch vor (lateinisch lac für Milch). Die Muttermilch und die Milch fast aller Säugetiere enthalten Laktose. Ihr Gehalt variiert; Muttermilch enthält zwischen 5,5 und 8,0 Prozent Milchzucker, Kuhmilch zwischen 4,5 und 5,5 Prozent. Insgesamt macht Laktose ein Drittel der Trockensubstanz von Milch aus.
Wollwachs, Lanolin oder auch Wollfett ist das Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen, das als Beiprodukt bei der Wäsche von Schafwolle gewonnen wird.
Größtenteils wasserunlösliche Naturstoffe die im Volksmund vereinfacht unter dem Begriff ‚Fette‘ bekannt sind, z.B. Phospholipide und Fettsäuren.
Ein Liposom (vom griech. lipos ‚Fett‘ und soma ‚Körper‘) ist ein Vesikel, welches eine wässrige Phase in einer Membran bestehend aus einer Doppelschicht von Molekülen mit amphiphilen Charakter einschließt. Bei den membranbildenden Molekülen handelt es sich meist um Substanzen aus der Stoffklasse der Lipide. Liposomen dienen als Modell für die Untersuchung der biophysikalischen Eigenschaften von Biomembranen und finden darüber hinaus im kosmetischen, sowie vor allem im medizinischen Bereich (Drug Targeting) Anwendung.
Melatonin ist ein Hormon, das von den Pinealozyten in der Zirbeldrüse – einem Teil des Zwischenhirns – aus dem Glückshormon Serotonin gebildet wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert.
Ähnlich wie Liposome, jedoch nur mit einer einfachen Lipidschicht ausgestattet.
Mizellen werden auch Assoziationskolloide genannt.
Sie sind Aggregate aus amphiphilen Molekülen, also grenzflächenaktiven Substanzen, sie sich in einem Dispersionsmedium spontan zusammenlagern. Dieses Medium ist meistens Wasser. Den Vorgang nennt man auch Selbstaggregation.
Mizellen können sich ab einer bestimmten Stoffkonzentration aufgrund ihrer Neigung der Tenside zur Phasentrennung bilden. Das heißt, die hydrophilen (wasserliebend) Teile (Köpfe) der Tensidmoleküle richten sich zu den nebenliegenden Wassermolekülen aus, während die hydrophoben (wassermeidend) Teile (Schwänze) sich zusammen lagern und eine eigene Phase bilden.
Solch eine Mizelle ist üblicherweise wenige Nanometer groß. Beispielsweise hat eine SDS-Mizelle in Wasser eine Größe von ca. 4 Nanometern.
Aufbau einer Mizelle im direkten Vergleich zum Liposom
Mizellen werden auch Assoziationskolloide genannt.
Sie sind Aggregate aus amphiphilen Molekülen, also grenzflächenaktiven Substanzen, sie sich in einem Dispersionsmedium spontan zusammenlagern. Dieses Medium ist meistens Wasser. Den Vorgang nennt man auch Selbstaggregation.
Mizellen können sich ab einer bestimmten Stoffkonzentration aufgrund ihrer Neigung der Tenside zur Phasentrennung bilden. Das heißt, die hydrophilen (wasserliebend) Teile (Köpfe) der Tensidmoleküle richten sich zu den nebenliegenden Wassermolekülen aus, während die hydrophoben (wassermeidend) Teile (Schwänze) sich zusammen lagern und eine eigene Phase bilden.
Solch eine Mizelle ist üblicherweise wenige Nanometer groß. Beispielsweise hat eine SDS-Mizelle in Wasser eine Größe von ca. 4 Nanometern.
Aufbau einer Mizelle im direkten Vergleich zum Liposom

Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Während die Botenstoffe aus Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure und Arachidonsäure Entzündungen fördern, wirken diejenigen aus Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend. Ein Überschuss an Omega-6 blockiert die Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in ihre entzündungshemmende Wirkungsform. Omega-3-Fettsäuren sind von großer Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel und halten als Baustein unserer Zellmembranen die Hüllen der Zellen geschmeidig. Außerdem werden sie für die Produktion verschiedener Gewebshormone (körpereigene Botenstoffe) benötigt. Studien belegen, dass Omega-3-Fettsäuren die Immunabwehr stärken und Entzün-dungsvorgänge mildern. Da der Körper diese Fettsäuren nicht selbst nicht bilden kann, müssen sie durch die Nahrung aufgenommen werden.
Das Phenol (Hydroxybenzen) ist der einfachste Vertreter der Stoffklasse der Phenole, welche zur Herstellung von Kunststof-fen, Farbstoffen und Pharmazeutika verwendet werden. Phenol ist giftig und kommt als reiner Stoff in der Natur selten vor, weshalb er größtenteils synthetisch hergestellt wird. Als Phenole bezeichnet man alle vom Benzen abgeleiteten aromatischen Verbindungen, die mindestens eine OH-Gruppe direkt am aro-matischen Ring enthalten. Aufgrund des Einflusses des aromati-schen Π-Elektronensystems auf die freien Elektronenpaare des Sauerstoffs unterscheiden sich die Phenole in ihren Eigenschaften deutlich von den aliphatischen Alkoholen.
Eine Rezeptur ist die Zusammensetzung eines Arzneimittels, welches in der Apotheke für einen bestimmten Patienten individuell hergestellt wird, meistens auf ärztliche Verordnung. Die Bezeichnung Rezeptur kann sich auch auf die Zusammensetzung bzw. Zubereitung von Pflegeprodukten, Nahrungs- und Genussmitteln beziehen.
Das Tein ist ein energiegebendes, aufputschendes Molekül, welches an verschiedene Stoffe, wie z. B. Gerbstoffe, gebunden wird, durch die seine Wirkung gehemmt wird. Dies hat den Vor-teil, dass Tein langsamer ins Herz-Kreislauf-System übergeht als herkömmliches Koffein. Es wirkt zwar langsamer, jedoch hält die Wirkung länger an. Zudem regt es die Durchblutung zum Gehirn an wodurch die Leistungsfähigkeit optimal gesteigert wird.
Dies sind organische Verbindungen die als Hauptbestandteil in ätherischen Ölen vorkommen. Die Terpene sind eine stark heterogene und sehr große Gruppe chemischer Verbindungen, die als sekundäre Inhaltsstoffe in Organismen natürlich vorkommen. Sie leiten sich formal vom Isopren ab und zeichnen sich dabei durch eine große Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten und geringere Anzahl an funktionellen Gruppen aus.
Tetrahydrocannabiol, auch THC genannt, ist eine psychoaktive Substanz, die zu den Cannabinoiden zählt. THC kommt in Pflanzen der Gattung Hanf vor. Ihr wird der Hauptanteil der berauschenden Wirkung, die zum Missbrauch von Cannabis führen kann, zugesprochen.
Die gängigste Form ist jedoch die Inhalation mittels Vaporizer/Vaporisator. Hierbei werden die Inhaltsstoffe der Cannabisblüten über die Atemschleimhaut aufgenommen. Um bei dieser Methode ein optimales Resultat zu erzielen, sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen:
• die Wahl der Cannabisblüten/des Extraktes,
• die Wahl der passende Dosierung,
• die Wahl des geeigneten Vaporizers und
• die Wahl der richtigen Verdampfungstemperatur.
Im Vergleich zu anderen Anwendungsformen wie dem Zubereiten eines Cannabis-Tees oder dem Rauchen der Blüten bietet das Verdampfen entscheidende Vorteile:
• Eine große Menge der Inhaltsstoffe wird beim Inhalieren aufgenommen. Untersuchungen zeigen, dass beim Inhalieren bis zu einem Drittel der Cannabinoide aus dem Cannabis ins Blut aufgenommen werden. Zum Vergleich: bei einer oralen Einnahme von Cannabis-Medikamenten oder Cannabisextrakten ist es nur ein Neuntel.
• Schneller Wirkeintritt: innerhalb von Minuten tritt die Wirkung ein. Dazu im Vergleich: bei einer oralen Einnahme von Cannabis-Medikamenten oder Cannabisextrakten dauert es bis zu 90 Minuten, bis die Wirkung eintritt.
• Da die Aufnahme der Wirkstoffe in den Blutkreislauf rasch erfolgt, kann die richtige Dosierung leicht gefunden werden. Dies ist besonders bei den ersten Anwendungen hilfreich. Der Patient kann sich langsam an die vom Arzt empfohlene Dosierung herantasten.
• Beim Verdampfen entstehen im Gegensatz zum Rauchen von Cannabis keine toxischen Verbindungen, die Körpergewebe schädigen können.
• Aufgrund der Präzision leistungsstarker Vaporizer kommt es bei gleichbleibender Einstellung zu gleichbleibenden Resultaten.
• die Wahl der Cannabisblüten/des Extraktes,
• die Wahl der passende Dosierung,
• die Wahl des geeigneten Vaporizers und
• die Wahl der richtigen Verdampfungstemperatur.
Im Vergleich zu anderen Anwendungsformen wie dem Zubereiten eines Cannabis-Tees oder dem Rauchen der Blüten bietet das Verdampfen entscheidende Vorteile:
• Eine große Menge der Inhaltsstoffe wird beim Inhalieren aufgenommen. Untersuchungen zeigen, dass beim Inhalieren bis zu einem Drittel der Cannabinoide aus dem Cannabis ins Blut aufgenommen werden. Zum Vergleich: bei einer oralen Einnahme von Cannabis-Medikamenten oder Cannabisextrakten ist es nur ein Neuntel.
• Schneller Wirkeintritt: innerhalb von Minuten tritt die Wirkung ein. Dazu im Vergleich: bei einer oralen Einnahme von Cannabis-Medikamenten oder Cannabisextrakten dauert es bis zu 90 Minuten, bis die Wirkung eintritt.
• Da die Aufnahme der Wirkstoffe in den Blutkreislauf rasch erfolgt, kann die richtige Dosierung leicht gefunden werden. Dies ist besonders bei den ersten Anwendungen hilfreich. Der Patient kann sich langsam an die vom Arzt empfohlene Dosierung herantasten.
• Beim Verdampfen entstehen im Gegensatz zum Rauchen von Cannabis keine toxischen Verbindungen, die Körpergewebe schädigen können.
• Aufgrund der Präzision leistungsstarker Vaporizer kommt es bei gleichbleibender Einstellung zu gleichbleibenden Resultaten.
Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Ernährungs- und Lebensweise. Veganer verzichten auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Einige meiden darüber hinaus auch andere Tierprodukte wie z.B. Leder und lehnen weitere Formen der Tiernutzung ab.
Vitamin E gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Es existiert in unterschiedlichen Formen, die von Experten unter dem Begriff Tocopherole zusammengefasst werden. Aus dieser Gruppe ist das Alpha-Tocopherol am bekanntesten. Vitamin E ist ein Zellschutzvitamin das die Körperzellen vor schädlichen Einflüssen wie freien Radikalen schützt. Die Schutzfunktion von Vitamin E betrifft speziell auch den Fettstoffwechsel, da es mit dem Nahrungsfett aufgenommen wird. Kosmetikhersteller setzen Vitamin E als hautpflegenden Zusatz in Hautcremes und Sonnenschutzmitteln ein.
CBD Grundlagen
Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind beides Cannabinoide welche aus der Cannabispflanze Hanf gewonnen werden. Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt und wird seit Jahrtausenden zur Herstellung von Stoffen, Kleidung und Papier verwendet. Das berauschende THC ist in großen Mengen in Marihuana und Haschisch enthalten, weswegen diese als Rauschmittel eingestuft werden. Kurz gesagt, THC ist psychotrop, CBD ist es nicht und ruft daher keinen Rauschzustand hervor.
Die Einsatzmöglichkeiten von CBD sind weitaus vielfältiger mehr als die des THC. Es ist wird häufig als Nahrungsergänzungsmittel oder für kosmetische Zwecke verwendet und ist in Deutschland frei verkäuflich. CBD Öl ist 100% vegan, da es keine tierischen Bestandteile hat. Über die letzten Jahre ist die Beliebtheit von Cannabidiol-Öl, oftmals als CBD Öl bezeichnet, stark angestiegen in Deutschland, da immer mehr Menschen die weitreichenden Vorteile des CBDs entdecken.
Um den europäischen Standards für CBD Öl gerecht zu werden, enthalten unsere Produkte weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen Wert von 0,2% THC um zu garantieren, dass das CBD Öl legal auf dem deutschen Handel vertreiben werden kann.
Cannabidiol (CBD) Öl wird aus Hanf gewonnen, da diese Pflanze einen geringen THC Anteil hat und ist daher exzellent für die CBD Herstellung geeignet. Der THC-Gehalt im CBD Öl ist in Deutschland gesetzlich geregelt; alle CBD Öle dürfen 0,2 % THC nicht überschreiten.
Aufgrund des geringen THC Gehalts sind CBD Produkte nicht psychoaktiv oder berauschend, und können bedenkenlos eingenommen werden.
Pflanzliche Medikamente, Naturheilmittel und CBD haben sich als beliebtes Mittel zur Schmerzlinderung erwiesen, nachdem die wachsende Bewegung weg von den enttäuschenden Methoden der konventionellen Medizin die Nachfrage für alternative Behandlungsmethoden in die Höhe getrieben hat.
Berichte von Anwendern über eine Verbesserung ihres Zustands und Selbstvertrauens sind zahlreich. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten helfen dabei CBD Produkte in den Alltag zu integrieren und nachhaltig zu einem langfristigen Heilungsprozess beizutragen.
CBD Öl enthält zusätzliche Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie Gamma-Linolensäure, welche nachweislich eine positive Wirkung auf den Blutdruck und die Haut haben. Außerdem enthält es große Mengen an Vitamin E, sowie Riboflavin und die stoffwechselfördernden Vitamine B1 und B2. Auch wichtige Spurenelemente wie Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer, Mangan, Magnesium, Natrium, Phosphor und Zink sind in den natürlichen Ölen enthalten.
Daher hat die Verwendung von CBD Öl als Nahrungsergänzungsmittel wenig bis keine unerwünschten Nebenwirkungen.
Die Verwendung von CBD wird für Kinder und für Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen Sollten Sie gleichzeitig Omeprazol oder Diazepam einnehmen ist es ratsam Ihren Arzt vor der CBD Produktverwendung zu konsultieren.
Neue Forschungsergebnisse berichten, dass der Körper in der Lage ist, Cannabinoide selbst zu produzieren. Sollte jedoch der körpereigene Endocannabinoidspiegel zu niedrig sein, klingt dessen positiver Effekt auf den Körper ab. Das Gleiche gilt auch für Haustiere, die ebenfalls ein eigenes Endocannabinoidsystem haben.
Bei ordnungsgemäßer Verwendung der CBD Öle sollte es zu keinen Nebenwirkungen kommen. Dennoch gibt es einige Dinge, die sie beachten sollten, besonders wenn sie bislang wenig Erfahrung mit CBD Produkten gemacht haben.
Die Einnahme einer zu hohen Dosierung kann in extremen Fällen zu Durchfall, Schwindel, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und starker Müdigkeit führen. Besonders empfindliche Menschen, sollten ihren Körper bei der ersten Einnahme von CBD genau beobachten um körperliche Veränderungen schnellstmöglich zu bemerken, da es trotz der Reinheit, Umweltfreundlichkeit und regulär guten Verträglichkeit des CBS Öls zu unerwünschten Reaktionen kommen kann.
Schwangere und stillende Frauen sollten generell von der Einnahme von CBD Öl absehen, da es noch keine Langzeitstudien über die positiven und negativen Effekte auf die Schwangerschaft und Neugeborene gibt. Falls sie Säurehemmer wie Omeprazol einnehmen ist es ratsam die Einnahme des CBD Öls vorab mit ihrem Arzt zu besprechen. Zwischen CBD Öl und Diazepam kann es zu Wechselwirkungen kommen, weshalb vor der Einnahme von CBD Öl ebenfalls unbedingt ein Arzt konsultiert werden sollte.
In mehreren Studien konnten keine größeren Nebenwirkungen von CBD Öl festgestellt werden, selbst bei der Einnahme in sehr hohen Dosen. Allerdings gibt es bislang keine Langzeitstudie zu den Nebenwirkungen. Sicher ist jedoch, dass die Einnahme von CBD Öl keine toxische Reaktion hervorrufen kann.
Aufgrund des penetranten Hanfgeschmacks der Öle entscheiden sich viele Menschen für CBD Kapseln. Allerdings braucht der Körper bei dieser Form der Einnahme bis zu einer Stunde länger zur Freisetzung der Wirkung. Die Wirkung der Kapseln hält zwischen 6-10 Stunden an. Im Gegensatz dazu wird das Öl bereits nach 15-20 Minuten vom Körper aufgenommen, jedoch hält dessen Wirkung nur 4-6 Stunden an. Viele Menschen wählen das Öl aus nachhaltigen und praktischen Gründen, da es einfacher ist die Dosis nach Bedarf zu regulieren. Kapseln dagegen haben eine konstant festgelegte, höhere Einzeldosis, was es eine Anpassung der Dosierung erschwert. Die Kapseln sind komfortabler als das Öl, da sie leichter transportiert werden können. Vor- und Nachteile haben beide Produkte, weswegen sie letztendlich entscheiden müssen welches am besten zu ihrem Lifestyle passt.
CBD Öl
Zeit bis Eintritt 15-20 min
Wirkungsdauer 4-6 h
CBD Kapseln
Zeit bis Eintritt 1 h
Wirkungsdauer 6-10 h
Das menschliche Zellsystem operiert durch konstante Zellerneuerung. In diesem fortlaufenden Prozess sterben Zellen ab um Platz für neue, gesündere und stärkere Zellen zu schaffen. Ein Teil dieses Zellsystems ist das sogenannte Endocannabinoidsystem, welches aus Rezeptoren besteht, die auf die Aufnahme von Cannabinoiden vorbereitet sind. Diese CB1- und CB2-Rezeptoren erkennen Cannabinoide und reagieren auf sie, welches eine beruhigende Wirkung auf den Körper und speziell das Nervensystem hat. Dem CB1-Rezeptor wird eine zentrale Bedeutung für die Gehirnregionen zugeschrieben, die Gedächtnis und Bewegung steuern und fördern. Der CB2-Rezeptor hat einen großen Einfluss auf das Immunsystem der, wenn er durch die Einnahme von Cannabinoiden stimuliert wird, die Abwehrkräfte und den Knochenauf- und Abbau unterstützt.
Bei CBD kann es nicht zu einer toxischen Überdosis kommen. Studien belegen, dass die tägliche Einnahme einer Menge von bis zu 80mg unbedenklich und gut verträglich ist. Sollten Sie allerdings zu schnell mit einer zu hohen Dosis beginnen, könnten es anfangs einige der seltenen Nebenwirkungen des CBD auftreten. Dazu zählen Symptome wie Schwindel, Übelkeit und ein trockener Mund. Etwaige Nebenwirkungen sollten jedoch in der Regel nach einiger Zeit abklingen und keine längerfristigen Folgen haben.